Adresse
Marienstraße 10
8003 Zürich, Schweiz
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag: 8 - 17 Uhr
Samstag: Nach Vereinbarung
In Zeiten niedriger Zinsen und wachsender Unsicherheit an den Finanzmärkten suchen viele Menschen nach Möglichkeiten, ihr Geld langfristig und rentabel anzulegen. Doch nicht jeder hat die Zeit, das Fachwissen oder das Interesse, sich intensiv mit Aktien, ETFs und Anlagestrategien auseinanderzusetzen. Genau hier kommen sogenannte Robo-Advisors ins Spiel – digitale Vermögensverwalter, die auf Basis von Algorithmen automatisierte Investmentlösungen anbieten.
Robo-Advisors versprechen eine einfache, kosteneffiziente und emotionsfreie Geldanlage, die vor allem für Einsteiger und vielbeschäftigte Anleger attraktiv ist. In den letzten Jahren haben sich in Deutschland zahlreiche Anbieter etabliert – einer davon ist Ginmon, ein Robo-Advisor mit Sitz in Frankfurt am Main, der mit einem wissenschaftlich fundierten Anlageansatz und digitalem Komfort wirbt.
Doch was taugt Ginmon wirklich? In diesem Artikel nehme ich den Anbieter genau unter die Lupe: Wie funktioniert Ginmon, was kostet der Service, welche Renditen sind möglich – und für wen lohnt sich das Angebot tatsächlich? Ziel ist es, dir eine fundierte und ehrliche Einschätzung zu geben, ob Ginmon eine gute Wahl für deine Geldanlage sein könnte.
Ginmon ist ein digitaler Vermögensverwalter – auch bekannt als Robo-Advisor – mit Sitz in Frankfurt am Main. Das Unternehmen wurde 2014 von Lars Reiner gegründet, einem ehemaligen Mitarbeiter der Deutschen Bank. Ziel von Ginmon ist es, Privatanlegern eine professionelle Geldanlage zu ermöglichen, ohne dass sie sich selbst intensiv mit Finanzmärkten oder Portfoliotheorie beschäftigen müssen.
Im Gegensatz zu klassischen Vermögensberatern arbeitet Ginmon vollständig digital: Anstelle persönlicher Beratungsgespräche steht eine automatisierte Plattform im Mittelpunkt, die anhand weniger Angaben – wie zum Beispiel Anlageziel, Risikobereitschaft und Anlagehorizont – ein individuell zugeschnittenes Portfolio aus Exchange Traded Funds (ETFs) zusammenstellt. Die Anlagestrategie basiert auf wissenschaftlichen Grundsätzen der modernen Portfoliotheorie und wird kontinuierlich überwacht sowie bei Bedarf automatisch angepasst (Rebalancing).
Ginmon kooperiert mit der DAB BNP Paribas, bei der die Kundendepots geführt und verwahrt werden. Anleger müssen sich somit nicht um die Auswahl einzelner ETFs oder deren Gewichtung kümmern – das übernimmt der Algorithmus im Hintergrund. Das Angebot richtet sich insbesondere an Menschen, die langfristig Vermögen aufbauen möchten und dabei Wert auf geringe Kosten, Transparenz und eine bequeme Umsetzung legen.
Kurz gesagt: Ginmon verspricht eine moderne, einfache Form der Geldanlage, bei der Technologie die Arbeit übernimmt – und der Mensch nur noch sein Ziel definieren muss.
Der Anlageprozess bei Ginmon ist vollständig digital und auf Einfachheit ausgelegt. In nur wenigen Schritten wird ein individuelles ETF-Portfolio erstellt, das zur eigenen finanziellen Situation und Risikobereitschaft passt – ganz ohne Finanzwissen oder manuellen Aufwand.
Am Anfang steht ein kurzer Online-Fragebogen. Hier beantwortet man Fragen zu Anlageziel, Zeithorizont, Risikobereitschaft und finanzieller Ausgangslage. Aus diesen Angaben ermittelt Ginmon ein persönliches Risikoprofil, das von konservativ (z. B. bei Kapitalerhalt) bis wachstumsorientiert (z. B. bei langfristigem Vermögensaufbau) reichen kann.
Auf Basis des Risikoprofils wird ein maßgeschneidertes Portfolio aus global diversifizierten ETFs erstellt. Diese decken verschiedene Anlageklassen ab – zum Beispiel Aktien aus Industrie- und Schwellenländern, Anleihen, Immobilien und Rohstoffe. Die Gewichtung erfolgt automatisiert und soll ein optimales Verhältnis von Risiko und Rendite ermöglichen.
Die zugrunde liegende Anlagestrategie nennt sich APEIRON und basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen der modernen Kapitalmarktforschung, insbesondere der Portfoliotheorie von Nobelpreisträgern wie Harry Markowitz und Eugene Fama. Der Fokus liegt dabei nicht auf Markt-Timing oder aktiver Auswahl einzelner Aktien, sondern auf langfristiger Streuung, Risikomanagement und systematischem Investieren. Emotionen, Trends oder kurzfristige Spekulationen spielen dabei keine Rolle.
Ein großer Vorteil von Ginmon ist das automatisierte Rebalancing: Wenn sich die Märkte bewegen und das Portfolio aus dem Gleichgewicht gerät, wird es automatisch zurück in die ursprüngliche Gewichtung gebracht – ohne dass der Anleger eingreifen muss. Zusätzlich nutzt Ginmon eine steueroptimierende Strategie (sogenanntes Tax Harvesting), um mögliche Verluste gezielt zur Senkung der Steuerlast zu nutzen.
Auch wenn der Nutzer selbst nichts aktiv tun muss, überwacht der Algorithmus laufend das Portfolio. Bei Änderungen des Risikoprofils oder größeren Marktbewegungen passt Ginmon die Strategie automatisch an – immer mit dem Ziel, das beste Chance-Risiko-Verhältnis für den jeweiligen Anlegertyp zu bieten.
Ein entscheidender Faktor bei der Geldanlage ist die Kostenstruktur – denn hohe Gebühren können langfristig die Rendite deutlich schmälern. Ginmon setzt hier auf ein vergleichsweise transparentes und einfaches Preismodell.
Ginmon erhebt eine Servicegebühr von 0,75 % pro Jahr auf das verwaltete Vermögen. Diese Gebühr deckt sämtliche Leistungen ab, wie z. B. die Portfolioerstellung, das Rebalancing, die laufende Überwachung sowie die Steueroptimierung.
Hinzu kommen die Produktkosten der verwendeten ETFs, die im Schnitt bei rund 0,15 % pro Jahr liegen. Diese sind nicht direkt an Ginmon zu zahlen, sondern bereits in den Kursen der ETFs enthalten (wie bei allen ETF-Investments üblich).
Insgesamt liegt die jährliche Gesamtkostenquote also bei etwa 0,90 % – was im Vergleich zu klassischen Vermögensverwaltern oder Banken deutlich günstiger ist, aber über dem Preis liegt, den man bei einer Selbstanlage in ETFs zahlen würde.
Im Marktvergleich positioniert sich Ginmon im oberen Mittelfeld. Hier ein kurzer Überblick:
Anbieter | Servicegebühr p.a. | ETF-Kosten | Gesamtkosten |
---|---|---|---|
Ginmon | 0,75 % | ca. 0,15 % | ca. 0,90 % |
Scalable Invest | 0,49 % – 0,75 % | ca. 0,15 % | ca. 0,64–0,90 % |
Quirion | ab 0,48 % | ca. 0,20 % | ab ca. 0,68 % |
Growney | 0,39 % – 0,68 % | ca. 0,17 % | ca. 0,56–0,85 % |
Im direkten Vergleich ist Ginmon nicht der günstigste Anbieter – punktet dafür aber mit einem besonders ausgefeilten Investmentansatz (APEIRON), automatischer Steueroptimierung und einer sehr nutzerfreundlichen Oberfläche.
Ob Ginmon „zu teuer“ ist, hängt vom Blickwinkel ab:
Unterm Strich bietet Ginmon ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis – insbesondere für Menschen, die zwar investieren wollen, aber den Aufwand und die Verantwortung nicht selbst tragen möchten.
Die zentrale Frage bei jeder Geldanlage lautet: Wie viel Rendite kann ich erwarten? Auch bei Ginmon ist die Performance ein entscheidender Faktor – schließlich möchte man wissen, ob sich die Gebühren und das Vertrauen in den Robo-Advisor langfristig auszahlen.
Ginmon selbst veröffentlicht auf seiner Website regelmäßig Performance-Daten für verschiedene Risikoklassen – rückblickend ab dem Jahr 2015. Die Ergebnisse basieren auf realen Kundendaten und spiegeln die Entwicklung der ETF-Portfolios wider, nachdem Gebühren und Kosten bereits berücksichtigt wurden. Je nach gewähltem Risikoprofil lagen die durchschnittlichen jährlichen Renditen in den letzten Jahren (je nach Marktlage) typischerweise zwischen:
Natürlich gilt: Vergangene Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse. Dennoch geben sie einen realistischen Eindruck davon, wie sich die Strategie in verschiedenen Marktphasen bewährt hat – etwa während des Corona-Crashs 2020 oder des Zinsanstiegs ab 2022.
Ginmon verfolgt keinen spekulativen Ansatz, sondern setzt auf langfristige, breit gestreute Investments in globale ETFs. Das bedeutet: Keine kurzfristigen Renditeversprechen – dafür aber solide Ergebnisse über einen Zeitraum von 5–10 Jahren.
Realistisch sind bei einem ausgewogenen Portfolio jährliche Netto-Renditen von etwa 5 % bis 7 %, abhängig vom Marktumfeld und der gewählten Risikostrategie.
Wichtig ist dabei: Wer langfristig investiert und Marktschwankungen aussitzen kann, hat historisch gesehen gute Chancen auf stabile Erträge.
Ein häufig unterschätzter Punkt: Viele Anbieter werben mit Bruttorenditen, also den reinen Wertentwicklungen der ETFs – ohne Abzug von Servicegebühren. Ginmon hingegen zeigt standardmäßig die Netto-Performance, also nach Abzug aller Kosten (Servicegebühr + ETF-Kosten). Das macht den Vergleich zu anderen Plattformen nicht immer leicht – spricht aber für die Transparenz des Anbieters.
Ein Beispiel:
Fazit: Wer die Gebühren berücksichtigt, bekommt bei Ginmon eine marktgerechte, solide Performance, die vor allem durch Langfristigkeit, Diversifikation und Disziplin getragen wird – nicht durch kurzfristige Spekulation.
Ginmon hebt sich von vielen anderen Anlagemöglichkeiten durch eine Reihe von Vorteilen ab, die besonders für Berufstätige, Einsteiger und passive Anleger interessant sind. Hier sind die wichtigsten Pluspunkte im Überblick:
Einer der größten Vorteile von Ginmon ist die vollständige Automatisierung des Anlageprozesses. Nach der einmaligen Einrichtung – also dem Ausfüllen des Risiko-Fragebogens und der Depoteröffnung – übernimmt der Algorithmus die gesamte Verwaltung:
Das bedeutet: Kein ständiges Beobachten der Märkte, kein manuelles Eingreifen, kein Stress. Gerade für Menschen mit wenig Zeit oder Finanzwissen ist das ein echter Mehrwert – man investiert einmal, und alles andere läuft im Hintergrund weiter.
Ginmon basiert auf dem sogenannten APEIRON-Investmentansatz, der auf fundierten Erkenntnissen der Kapitalmarktforschung aufbaut – etwa der Modernen Portfoliotheorie und der Effizienzmarkthypothese. Ziel ist es nicht, den Markt zu schlagen, sondern über globale Diversifikation, eine breite Streuung der Risiken und langfristiges Investieren stabile Renditen zu erzielen.
Statt auf kurzfristige Trends oder Markttiming zu setzen, folgt Ginmon einer systematischen, regelbasierten Strategie – ganz ohne emotionale Einflüsse oder Spekulation.
Ein zusätzlicher Vorteil ist die automatische Steueroptimierung („Tax Harvesting“). Dabei werden gezielt Verluste im Depot realisiert, um sie mit Gewinnen zu verrechnen – was die Steuerlast mindert und die Nettorendite verbessern kann. Dieser Service ist bei vielen Robo-Advisors entweder gar nicht verfügbar oder mit Aufpreis verbunden – bei Ginmon ist er inklusive.
Zudem setzt Ginmon auf eine konsequent globale Streuung: In den Portfolios finden sich ETFs auf Unternehmen aus Nordamerika, Europa, Asien sowie Schwellenländern – ergänzt durch Anleihen, Immobilien und Rohstoffe. Das reduziert Klumpenrisiken und macht die Anlage robuster gegenüber regionalen Krisen.
Insgesamt bietet Ginmon eine komfortable Lösung für alle, die langfristig investieren möchten, ohne sich um die Details kümmern zu müssen – und dabei dennoch auf eine professionelle, wissenschaftlich fundierte Strategie setzen wollen.
So bequem und professionell Ginmon auch ist – es gibt auch einige Punkte, die kritisch betrachtet werden sollten. Besonders im Vergleich zur eigenständigen Geldanlage oder einer persönlichen Finanzberatung zeigen sich einige Einschränkungen.
Ginmon setzt konsequent auf digitale Prozesse – das ist effizient, aber auch unpersönlich. Eine individuelle Beratung durch echte Menschen, wie man sie etwa bei einem unabhängigen Honorarberater oder einer klassischen Vermögensverwaltung bekommt, findet hier nicht statt.
Fragen zur persönlichen Lebenssituation, zu steuerlichen Spezialfällen oder zur finanziellen Gesamtstrategie müssen Anleger selbst klären – Ginmon gibt dazu nur allgemeine Hinweise. Wer Wert auf persönliche Betreuung legt, könnte sich hier allein gelassen fühlen.
Ginmon investiert ausschließlich in ETFs – das ist aus Sicht der Kosten und Transparenz sinnvoll, bedeutet aber auch: Keine Einzelaktien, keine nachhaltigen Sonderwünsche, keine exotischen Anlageformen.
Wer gerne gezielt in bestimmte Branchen, Themen oder Unternehmen investieren möchte, stößt schnell an Grenzen. Auch die Portfolios lassen sich vom Nutzer nicht aktiv anpassen – sie folgen starr der vom Algorithmus vorgegebenen Strategie. Das ist konsequent, aber auch wenig flexibel.
Mit rund 0,90 % jährlichen Gesamtkosten (Service + ETF-Gebühren) liegt Ginmon deutlich unter klassischen Banken, aber über dem Aufwand einer Do-it-yourself-Lösung.
Wer ein eigenes ETF-Depot bei einem Online-Broker führt, zahlt oft nur 0,10 % bis 0,20 % pro Jahr (für die ETF-Kosten) – ganz ohne Verwaltungsgebühr. Für kostenbewusste Anleger mit etwas Know-how kann die eigene Anlage deutlich günstiger sein – bei fast identischer Renditeerwartung.
Natürlich muss man dabei selbst Zeit investieren, regelmäßig das Depot überwachen und selbst Rebalancing durchführen – doch wer das nicht scheut, kann langfristig Geld sparen.
Fazit:
Ginmon ist eine bequeme und clevere Lösung für viele Anleger – aber nicht für jeden. Wer persönlichen Kontakt, maximale Flexibilität oder besonders niedrige Kosten sucht, sollte die genannten Punkte genau abwägen, bevor er sich für den Robo-Advisor entscheidet.
Ginmon richtet sich vor allem an Anleger, die eine einfache, moderne und weitgehend automatisierte Lösung für ihre Geldanlage suchen. Doch je nach persönlicher Situation und Erfahrung ist der Robo-Advisor unterschiedlich gut geeignet.
Ginmon ist sinnvoll, wenn:
Ginmon ist weniger geeignet, wenn:
Fazit: Ginmon bietet eine attraktive Lösung für Anleger, die eine smarte, digitale und komfortable Vermögensverwaltung suchen – besonders für Einsteiger und vielbeschäftigte Anleger. Für alle, die mehr Kontrolle, Flexibilität oder niedrigere Kosten wollen, gibt es aber alternative Wege.
Nach eingehender Betrachtung von Ginmon zeigt sich ein klares Bild mit Stärken, aber auch einigen Schwächen.
Ginmon überzeugt durch seine einfache Handhabung und den hohen Grad an Automatisierung, der gerade Einsteigern und vielbeschäftigten Anlegern das Leben deutlich erleichtert. Die wissenschaftlich fundierte APEIRON-Strategie sorgt für eine solide, langfristig ausgerichtete Geldanlage, die auf Diversifikation und Risikomanagement setzt. Besonders hervorzuheben ist die integrierte Steueroptimierung, die für viele Anleger einen echten Mehrwert darstellt.
Auf der anderen Seite fehlt es Ginmon an individueller Beratung und Flexibilität. Anleger, die spezielle Wünsche oder komplexe Finanzsituationen haben, kommen hier nur bedingt auf ihre Kosten. Zudem sind die Gebühren höher als bei einer reinen Selbstanlage, was vor allem erfahrene Investoren kritisch sehen könnten.
Ich würde Ginmon vor allem Anfängern, Sparern mit wenig Zeit und Menschen empfehlen, die eine bequeme, aber dennoch professionelle Lösung suchen. Wer Wert auf eine digitalisierte und transparente Geldanlage legt, aber keine Expertise in der Vermögensverwaltung hat, findet hier eine verlässliche Option. Für Anleger, die ihre Investments lieber selbst steuern oder Beratung in Anspruch nehmen möchten, gibt es bessere Alternativen.
Der Markt für Robo-Advisors wächst weiter und wird immer vielfältiger. Mit zunehmender Konkurrenz dürften die Kosten weiter sinken, während die Angebote funktional komplexer und individueller werden – etwa durch Kombination von digitaler und persönlicher Beratung. Auch Themen wie Nachhaltigkeit, Künstliche Intelligenz oder neue Anlageklassen werden in Zukunft wichtiger.
Ginmon hat mit seiner soliden Basis gute Chancen, sich im mittleren Preissegment zu behaupten – vor allem, wenn der Anbieter weiter in Technologie und Kundenservice investiert.
1. Ist mein Geld bei Ginmon sicher?
Ja. Dein Geld wird bei Ginmon in einem Depot bei einer deutschen Partnerbank verwahrt – getrennt vom Vermögen von Ginmon selbst. Dadurch sind deine Investments rechtlich geschützt und können nicht von Gläubigern des Unternehmens gepfändet werden.
2. Was passiert, wenn Ginmon pleitegeht?
Da Ginmon nur die Verwaltung übernimmt und dein Geld bei einer unabhängigen Depotbank liegt, ist dein Vermögen auch im Insolvenzfall von Ginmon sicher. Du kannst dein Depot problemlos auf einen anderen Anbieter übertragen.
3. Kann ich mein Portfolio anpassen?
Die Portfoliozusammensetzung wird automatisch anhand deines Risikoprofils erstellt und laufend angepasst. Eine manuelle Änderung einzelner ETFs oder die aktive Steuerung deines Portfolios ist bei Ginmon derzeit nicht möglich.
4. Wie schnell kann ich Geld einzahlen oder auszahlen?
Einzahlungen sind jederzeit möglich und werden zeitnah investiert. Auszahlungen dauern in der Regel wenige Werktage, da die ETFs zunächst verkauft werden müssen.
5. Eignet sich Ginmon auch für nachhaltiges Investieren?
Aktuell legt Ginmon das Hauptaugenmerk auf breit diversifizierte ETFs ohne expliziten Nachhaltigkeitsfokus. Wer gezielt nachhaltig investieren möchte, sollte prüfen, ob die angebotenen ETFs den eigenen Kriterien entsprechen.
6. Welche Mindestanlagesumme gibt es?
Ginmon verlangt keine Mindestanlagesumme, was besonders für Einsteiger attraktiv ist. So kann man schon mit kleinen Beträgen starten.